Aktuell wurde der Gleisbau für den Schattenbahnhof Nr. 2 fertiggestellt und wird zur Zeit intensiv getestet.
Später werden hier auch die Gleisanlagen für die Paradestecke, den Bahnhof Moseltal und dem Rangierbahnhof folgen.
Die komplette Zufahrt für diesen Bauabschnitt geht über die schwenkbare Brücke, die den Zimmergang zwischen der linken und rechten Anlagenseite überspannt.
Die Gleisanlagen sind so aufgebaut, dass ein Teil des Schattenbahnhofs Nr. 2 als Kehre ausgebaut ist, über die die Züge sofort wieder auf den linken Anlagenteil fahren können.
Diese Kehre ist Booster-Technisch Ekaterienenburg zugeordnet, so können auch bei einer Störung des Schattenbahnhof Nr.2 Boosters, die Züge über diese Kehre weiterfahren, bzw. zurückfahren
Zu dem Schattenbahnhof gehören die Rückfahrkehre, und auch ein paar Gleise für Servicezwecke.
Auf denen kann man mal eine Lok zwischenparken oder auch direkt an die Serviceöffnung vorfahren lassen.
Im Moment geht meine Planung dahin, dass der gesamte Schattenbahnhof in beide Richtungen befahren werden soll.
Aber ob das wirklich mit den Methoden von TC 10 Gold durchsetzbar ist, wird sich zeigen, wenn ich den Rest von Bauabschnitt 4 fertig habe.
Denn dann kann der Schattenbahnhof komplett von Ekaterienenburg aus und von der anderen Seite, von Moseltal aus befahren werden.
Mal sehen, was dann wirklich möglich ist.
Denn das Problem ist, als ich die Gleise geplant hatte, gab es noch kein TC10.
Ich habe die aktuelle Version von TC10 erst bekommen, als der Schattenbahnhof Nr.2 schon fertig war.
Und so wie es aussieht, sind die Blöcke darum nicht optimal genug angelegt worden, um das ganze Potential der TC10 Betriebsstätte "Schattenbahnhof" nutzen zu können.
Aber, kommt Zeit, kommt Rat!